Zeitvorteil - Plattformtechnologie für das Labor von morgen schon heute greifbarvon Prof. Dr. Frank Bier, Dr. Eva Ehrentreich-Förster, Dipl.-Ing. Soeren Schumacher
Prof. Dr. Frank Bier, Dr. Eva Ehrentreich-Förster,
Dipl.-Ing. Soeren Schumacher, Fraunhofer-Institut für Biomedizinische Technik (IBMT), Potsdam-Golm Zeitnahe und schnelle Analysen von klinischen Parametern vor Ort nehmen für die heutige Diagnostik eine Schlüsselstellung ein und tragen entscheidend zum Therapieerfolg bei. Geeignete Lab-on-Chip-Systeme, die eine Multiparameteranalyse erlauben, stellen eine gute Lösungsmöglichkeit dar. Dabei... 19. August - Zucker gegen ÖlpestGelatoren auf der Basis natürlicher Zuckerverbindungen binden Öl auf Wasseroberflächen
Dr. Renate Hoer, Abteilung Öffentlichkeitsarbeit
Gesellschaft Deutscher Chemiker e.V. Unsere Umwelt hat schon oft unter den katastrophalen Folgen einer Ölpest gelitten, jüngstes Beispiel ist der Austritt von Öl im Golf von Mexiko. Entsprechend dringend ist die Suche nach Möglichkeiten, Öl aus verseuchten Gewässern zu entfernen. Amerikanische Wissenschaftler um George John haben nun ein neuartiges Geliermittel entwickelt, das Öl zu einem... Aktuell - Vision: Batterien im StaubkornViel Power auf kleinstem Raum: Forschergruppe der TU Chemnitz und des Leibniz-Instituts für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden entwickelt ultra-kompakte Energiespeicher
"Würde man eine handelsübliche Batterie aufschneiden, so könnte man sehen, dass diese aus aufgewickelten Schichten besteht", sagt Prof. Dr. Oliver G. Schmidt, Inhaber der Professur Materialsysteme der Nanoelektronik an der Technischen Universität Chemnitz, und erklärt: "Dadurch lassen sich bisher Batterien nur begrenzt verkleinern, denn das Aufwickeln der Lagen funktioniert lediglich auf makroskopischer Ebene." Seine Forschergruppe an der TU...
Aktuell - +++Effizientere Fotozellen dank nanostrukturierter Oberflächen+++Empa züchtet «Seeigel»-Gebilde
30.07.2010/Thun, Schweiz. Empa-ForscherInnen ist es gelungen, aus winzigen Polystyrol-Kügelchen mit einem einfachen elektrochemischen Verfahren «Seeigel» zu züchten, deren «Stacheln» aus Zinkoxid-Nanodrähten bestehen. Die strukturierte Oberfläche soll Photovoltaikanwendungen effizienter werden lassen.
Aktuell - +++Neue Nanostrukturen entwickelt: Organische Moleküle rufen Nanoteilchen zur Ordnung+++
30.07.2010/Hamburg. Einem Team von Forschern der Universität Hamburg und des spanischen Forschungszentrums IMDEA Nanoscience ist es gelungen, Materialien auf chemischem Wege herzustellen, die sich durch Selbstorganisation zu zweidimensionalen Nanostrukturen zusammenfinden. Die neuartigen Strukturen können in flexiblen elektronischen Schaltungen, Solarzellen oder Photosensoren eingesetzt werden. In der Titelgeschichte der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins...
Aktuell - El Niño beeinflusst Strömungspumpe in der AntarktisMeeresforscher aus Kiel und aus den USA weisen Zusammenhang zwischen Klimaphänomenen und der Bildung von Bodenwasser nach - von Prof. Dr. Martin Visbeck
23.07.2010/Kiel. Im antarktischen Weddell-Meer sinken großen Mengen Wasser von der Meeresoberfläche in die Tiefe ab und treiben damit das globale Band der Meeresströmungen an. Meeresforscher aus Kiel und aus den USA konnten jetzt anhand einer Langzeitmessung nachweisen, dass der Strömungsmotor dort starken Schwankungen unterliegt, die eng mit Wetter- und Klimaphänomenen zusammenhängen. Die entsprechende Studie erscheint in der aktuelle Ausgabe...
Aktuell - Medizin aus MoosMenschliches Protein im Moosbioreaktor produziert
21. Juli 2010/Freiburg. Diabetiker benutzen in Bakterien produziertes Insulin zur Behandlung ihrer Stoffwechselstörung. Auch sonst sind gentechnisch hergestellte Proteine in der Medizin auf dem Vormarsch: Sie werden sowohl in der Diagnose als auch in der Therapie eingesetzt. Früher wurde Insulin aus Schlachthausabfällen gewonnen, heute wird es gentechnisch in Bakterien produziert. Komplexere Proteine müssen jedoch in komplexeren Organismen synthetisiert...
Aktuell: Klimawandel: Wie Pflanzen reagierenBayreuther Biogeografen simulieren Extremereignisse
Bayreuth (UBT). Wissenschaftliche Studien prognostizieren auch für Europa einen spürbaren Klimawandel und damit verbunden eine Zunahme extremer Wetterereignisse. Wie aber verhalten sich einzelne Pflanzenarten, wenn sie immer öfter starken Regenfällen oder Dürreperioden ausgesetzt sind? Wie verändern sich Pflanzengemeinschaften oder ganze Ökosysteme unter dem Einfluss klimatischer Bedingungen, die in Europa bisher unbekannt sind?
Aktuell: Nanomaschinen in den Kraftwerken der ZelleArchitektur des größten Proteinkomplexes in der Atmungskette aufgeklärt
Wissenschaftler der Universität Freiburg und der Universität Frankfurt haben die Architektur des größten Proteinkomplexes der zellulären Atmungskette aufgeklärt. Sie entdeckten einen bisher unbekannten Mechanismus der Energieumwandlung in diesem molekularen Komplex. Der Mechanismus ist notwendig, damit die Zelle die in der Nahrung gespeicherte Energie nutzen kann.
Aktuell: Neuer Fluoreszenzmarker macht Grenzen von Hirntumoren sichtbar
Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie
Universitätsmedizin Göttingen 2,07.2010/Göttingen. Etwa 30 Prozent aller Hirntumoren bei Erwachsenen sind sogenannte Gliome. Sie können langsam wachsend (Grad II) bis schnell wachsend bösartig (Grad III und IV) auftreten, aber für alle diese Gliome gilt: Je vollständiger der Tumor entfernt werden kann, desto höher sind die Überlebenschancen der Erkrankten. Forscher am Max-Planck-Institut... Biomineralisation in AlgenMikroskopische Algen als Biomineralisationskünstler von globaler Wirkung - von Prof. Dr. Eike Brunner
Prof. Dr. Eike Brunner, Fachrichtung Chemie und Lebensmittelchemie, Bioanalytische Chemie, Technische Universität Dresden
Auf den Internetseiten der Heinz Sielmann Stiftung findet man derzeit das Ergebnis einer Abstimmung aus dem Jahr 2009 über Deutschlands schönste Naturwunder. Weit vorn, auf den Plätzen drei und vier, stehen die Kreidefelsen von Rügen und die Lüneburger Heide. Wussten die Teilnehmer der Abstimmung, dass an beiden Landschaften... Fischallergie Test - Fischallergennachweis in Lebensmitteln mit impedimetrischen BiosensorenVersteckte Fischproteine - von Dr. Bettina Albrecht, Dipl.-Ing. (FH) Stefan Hartwich, Dr. Zhenzhen Wen, Prof. Dr. Christine Wittmann
Dr. Bettina Albrecht, Dipl.-Ing. (FH) Stefan Hartwich, Dr. Zhenzhen Wen, Prof. Dr. Christine Wittmann, Fachbereich Agrarwirtschaft und Lebensmittelwissenschaften, Hochschule Neubrandenburg
Fisch gilt nicht nur als eine sehr wertvolle Proteinquelle, sondern ist auch durch seinen hohen Gehalt an ungesättigten essenziellen Fettsäuren und fettlöslichen Vitaminen in unserer Ernährung von großer Bedeutung. Fische enthalten allerdings auch Proteine... Hominidenart entdeckt: Australopithecus sedibaUrsprungskandidat der Gattung Homo - von Dr. Peter Schmid
Ein internationales Forscherteam schreibt an der Entwicklungsgeschichte der Menschheit. Anfang April berichteten Wissenschaftler um Prof. Lee Berger von der südafrikanischen Universität Witwatersrand, Johannesburg, Prof. Paul Dirks von der australischen James Cook Universität, Townsville, und Dr. Peter Schmid vom Anthropologischen Institut der Universität Zürich im Fachjournal Science (Vol. 238, 195204, 2010) von der Entdeckung einer bisher unbekannten...
Kernphysik - Erstmaliger Nachweis des chemischen Elements 117von Prof. Dr. Dr. Sigurd Hofmann
Prof. Dr. Dr. h.c. Sigurd Hofmann, GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH
Der gegenwärtig letzte Meilenstein auf dem Weg zur Entdeckung superschwerer Elemente wurde Anfang April von einem russisch-amerikanischen Forscherteam gesetzt, die Entdeckung des neuen chemischen Elementes mit der Ordnungszahl 117. Geleitet wurde das Team von Yuri Oganessian, Direktor am Kernforschungszentrum in Dubna nahe bei Moskau. Krebsforschung - Funktionelle Genom- und ProteomanalyseZelluläreren Übeltätern auf der Spur - von Dr. Jörg Hoheisel
Dr. Jörg Hoheisel, Abteilung Funktionelle Genomanalyse, Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ), Heidelberg
Aufbauend auf der in der Erbsubstanz festgeschriebenen Information sind Studien im Gange, die Konsequenzen der zum Teil unscheinbaren molekularen Unterschiede in DNA und RNA zwischen Normal- und Tumorzellen auf zelluläre Funktionen oder das Funktionieren von Zellverbänden zu erkennen. Durch das Verständnis der Zusammenhänge zwischen... |
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