Erfüllung der hohen Qualitätsstandards: Rein- und Reinstwassersysteme von Merck Millipore
Die Plentzia Meeresstation bei Bilbao im nördlichen Spanien beherbergt das neue Forschungszentrum für experimentelle Meeresbiologie und Biotechnologie. In diesem Zentrum, das zur Universität des Baskenlandes gehört, verwenden Wissenschaftler im Institut für Zoologie und Zellbiologie der Tiere Rein- und Reinstwassersysteme von Merck Millipore zur Durchführung von Experimenten unter kontrollierten Labor- und Feldbedingungen.
DispenserAuszeichnung für Ritter Medical
In den letzen Jahren wurden in vielen Laboren elektronische Pipetten und Stepper eingeführt, um noch mehr Dosiervolumina schnell und präzise abgeben zu können. Um exakte Ergebnisse zu erzielen, erfordert der Umgang mit elektronischen Pipetten im Labor jedoch eine akkurate Vorbereitung, wie das Programmieren und Laden dieser Geräte.
Biosensoren – neue Möglichkeiten für ein etabliertes ArbeitsgebietEindeutige Reaktionen - von Prof. Dr. Fred Lisdat
Die Sensorik mit Biomolekülen ist auf die selektive Stoffdetektion in komplexen Systemen gerichtet. Hierbei wird im Vergleich zu anderen analytischen Ansätzen auf den direkten Kontakt der biologischen Erkennungsstruktur mit einem Signalwandler fokussiert. Somit sind Messungen von Konzentrationsverläufen online und ortsaufgelöst möglich. Das Konzept ist mit Enzymsensoren in den 60er-Jahren durch L. Clark begründet worden und hat seitdem eine...
Gestörte Proteindegradation als Ansatz zur Aktivierung stiller GenclusterPilze als Schatztruhe für neue Arzneimittel - von Dr. Jennifer Gerke, Prof. Dr. Gerhard H. Braus
Resistenzen gegenüber etablierten Antibiotika nehmen zu und bedrohen unser Gesundheitssystem. Insbesondere der übermäßige Einsatz von Antibiotika in zahlreichen Lebensbereichen fördert die Ausbreitung gefährlicher multiresistenter Stämme. Die Entdeckung neuer Wirkstoffe ist daher notwendig und erfordert die Entwicklung innovativer Strategien, um die in der Natur vorhandenen Naturstoffe zu identifizieren und zu nutzen.
Natürliche und synthetische Makrozyklen finden vielfältige Anwendungen in der Wirkstoffforschung und AnalytikFässerweise Moleküle - von Dr. Frank Biedermann, Prof. Dr. Werner M. Nau
Ursprünglich als unscheinbare Nebenprodukte von Polymerisationsreaktionen erhalten, kommen Makrozyklen mittlerweile Schlüsselpositionen in der chemischen und pharmazeutischen Technologie zu. Durch molekulare Erkennung schließen sie Gastmoleküle mit hoher Affinität und Selektivität ein, was für die biomimetische Katalyse, die Formulierung von Medikamenten und in Chemosensoren ausgenutzt wird.
Statt Viren: Synthetische Nanopartikel ermöglichen einen wichtigen Schritt in Richtung PrimärzelltransfektionSterne für die biomedizinische Forschung - von Dr. Valérie Jérôme, Christopher Synatschke, Prof. Dr. Ruth Freitag, Prof. Dr. Axel H. E. Müller
„Öffnen sich die Schleusentore für die Gen-Therapie?“ So titelte kürzlich ein Editorial der Zeitschrift Nature Biotechnology. Denn mit Glybera wurde am 1. November 2012 von der Europäischen Kommission das erste Gentherapeutikum für die Anwendung im Menschen in der westlichen Welt zugelassen. Das Medikament kann Patienten helfen, die aufgrund einer fehlenden Lipoproteinlipase (LPL) immer wieder unter potenziell lebensbedrohlichen Entzündungen...
EU-Projekt Chemlab II: ECVET ermöglicht länderübergreifende Ausbildung von ChemielaborantenWissenskompetenz europaweit - von Dr. Thomas Letzel, Dr. Johanna Graßmann
Die EU rief im Jahr 2009 das so genannte ECVET ins Leben, damit Auszubildende die Möglichkeit erhalten, europaweit vergleichbare Qualifika tionen in ihrem Berufsfeld zu er werben. ECVET bedeutet „European Credit System for Voca tional Education and Training” (Europäisches Punkte system für die berufliche Bildung). Ziel dieser Initiative ist es, die berufliche Mobilität innerhalb Europas zu erhöhen, das Konzept des lebens langen Lernens zu...
Das enterische NervensystemGehirn im Bauch
Was wäre wenn? Was wäre, wenn man Ihnen erzählt, dass der Darm denkenkann? Nervenzellen und Darm? Ist das nicht ein Widerspruch in sich? Sie sollten es dennoch glauben! Das Denken des Darmes entspricht vielleicht nicht dem, was wir uns gemeinhin als Denken vorstellen, aber immerhin enthält der Gastrointestinaltrakt mehr Nervenzellen als das Rückenmark: ca. 1 Mio. bei Mäusen und bis zu 600 Mio. beim Menschen. Und die braucht er auch.
Poröse GläserEine Renaissance im 21. Jahrhundert - von Prof. Dr. Dirk Enke, Björn Reinhardt
Poröse Materialien besitzen eine große technische Bedeutung. Sie werden in unterschiedlichen Bereichen wie Katalyse, Trenntechnik, Wärmedämmung sowie als Speichermedien eingesetzt. Innerhalb der Gruppe poröser Materialien haben sich poröse Gläser fest etabliert. Jüngste Entwicklungen auf dem Gebiet der porösen Glaser eröffnen diesen Materialien neue Anwendungsperspektiven in Sensorik und Wirt-Gast-Chemie sowie als Modellporensystem für...
Neueste Entwicklungen auf dem Gebiet der In-silico-Erforschung von SignalwegenStarke Signale - von PD Dr. Stephan A. Baeurle
Herkömmliche Computersimulationsmethoden können aufgrund ihres hohen Rechenaufwandes bisher nur zur Untersuchung des Frühstadiums von Signalwegen biologisch lebenswichtiger Signalproteine eingesetzt werden. Ihr Einsatzspektrum reicht daher typischerweise zur Erfassung von schnellen Prozessen im Bereich von Femtosekunden bis hin zu mehreren Mikrosekunden für Systeme in der Größenordnung von bis zu 100.000 Atomen. Die Entwicklung neuer ratenbasierter...
Wertvolle RessourcenEine besondere Art der Investition in die Zukunft - von Dr. Karine Sargsyan, Dr. Tanja Macheiner
Biobanking, das Archivieren von biologischen Proben (Serum, Gewebeproben, DNA) und der dazugehörigen strukturierten Daten basiert in Österreich auf einer alten Tradition, deren Potenziale im Laufe der Zeit immer besser genutzt werden können. Bereits 1813 wurde in Österreich unter Maria Theresia ein Hofdekret zur Anlegung einer pathologischen Sammlung erlassen [1].
Rauchanalysen von Drogenzubereitungen – ein AusblickRauchdrogen – ein alter Hut? - von Dr. Hellmut Mahler, Gerd Plässer, Evelyn Pawlik
Die Ansprüche an die Kriminaltechnik sind mit der Leistung der Analysengeräte stets gestiegen. Früher mussten meist klassische Drogen oder Gifte nachgewiesen und immer exakter quantifiziert werden. Heute tauchen in rascher Folge zusätzlich neuartige Verbindungen in der Drogenszene auf, deren Toxikologie gänzlich unbekannt ist. Diese „Designerdrogen“ weisen oftmals molekulare Grundstrukturen bekannter Drogen auf, wurden aber in einer oder...
Die Bedeutung der Retinsäure im Nervensystemvon Prof. Dr. Jörg MeyEine neue, leistungsfähige Methode zur Trennung und Fraktionierung von Nanopartikeln, Proteinen und BiopolymerenAF4 plus HF5 gleich Separation hoch zwei - von Dr. Christoph Johann, Dr. Thomas Jocks
Die Fluss-Feldflussfraktionierung (F4) ist eine Familie von universellen Trennmethoden für Moleküle und Partikel, bei der man sich einen hydrodynamischen Querfluss senkrecht zur Hauptströmungsrichtung für die Separation zunutze macht. Bekannt und bereits verbreitet ist die asymmetrische Fluss-Feldflussfraktionierung (AF4), bei der ein flacher, länglicher Kanal eingesetzt wird und die im Vergleich zur symmetrischen Fluss-FFF (SF4) verbesserte...
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