Neuartige Milchprotein-Mikrokapseln als WirkstoffvehikelEndstation Dickdarm - von Michael Betz, Thomas Heidebach, Prof. Dr. Ulrich Kulozik
Michael Betz, Thomas Heidebach, Prof. Dr. Ulrich Kulozik, Lehrstuhl für Lebensmittelverfahrenstechnik und Molkereitechnologie, Technische Universität München
Sich gesund und ausgewogen zu ernähren ist schwierig. Dass ein Großteil der Bevölkerung der westlichen Industrieländer an dieser Herausforderung scheitert, zeigt die beständige Zunahme ernährungsassoziierter Krankheiten. Nachdem eine Verbesserung der Essgewohnheiten nicht abzusehen... Biopharma: XL-ProteineFusionsproteine - Verlängerung der Wirkdauer therapeutischer Proteine - von Prof. Dr. Arne Skerra
Verbesserte Biopharmazeutika mit verlängerter Zirkulationsdauer Prof. Dr. Arne Skerra, Lehrstuhl für Biologische Chemie, Technische Universität München Die meisten biologischen Medikamente zeigen eine enttäuschend kurze Plasma-Halbwertszeit von bloß wenigen Stunden. Zunehmend wird deshalb die Konjugation mit dem chemischen Polymer PEG eingesetzt, um ihre Nierenfiltration zu verlangsamen, was allerdings mit Nachteilen verbunden ist. Die Biosynthese...
Irritationen der SchönheitGehören schöne Zähne in ein schönes Gesicht? - von Prof. Dr. Martin Karrer
Prof. Dr. Martin Karrer,
Kirchliche Hochschule Wuppertal/Bethel „In ein schönes Gesicht gehören schöne Zähne“ – hat der bekannte plastische Chirurg W.L. Mang [1] mit diesem Satz Recht? Die älteste menschliche Kunst sah das anders. Sie scheute jahrtausendelang davor zurück, das Gesicht überhaupt darzustellen [2] und als sie mit diesem Tabu brach, verbarg sie alle Gesichtszüge unter den Haaren. Das Gesicht des Menschen ist – vertrat... Zahnersatz - Dental CADMund auf – Hightech rein - von Prof. Dr.-Ing. Georgius Sakas
Prof. Dr.-Ing. Georgios Sakas, Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD, Darmstadt
Schöne Zähne sind bisweilen eine oft schmerzhafte, aber vor allem kostspielige Angelegenheit. Dafür erwartet man dann aber auch erstklassige Qualität. Immer ausgefeilter werden die Techniken, um künstliche Zähne schnell, ästhetisch ansprechend und passgenau auf den Patienten abzustimmen – nebenbei auch bezahlbarer. Insbesondere im Softwarebereich... Humane endogene Retroviren, Tumore und die PlazentaMehr als DNA-Müll - von Dr. Joachim Denner
Humane endogene Retroviren, Tumore und die Plazenta Dr. Joachim Denner, Robert-Koch-Institut, Berlin Im Genom des Menschen findet man so genannte endogene Retroviren, sie sind das Produkt früherer Infektionen und nachfolgender Endogenisierung. Während exogene Retroviren wie HIV Immunschwächen und Tumore induzieren, waren die Funktionen der endogenen Retroviren lange Zeit weitgehend unbekannt. Heute weiß man mehr. Endogene Retroviren verhalten...
Influenza A/H1N1 2009 -VirologieErfolgreiche Reise um den Globus - von Prof. Dr. Stephan Becker, Dr. Thomas Strecker, Dr. Markus Eickmann, Dr. Jennifer Uhlendorff
Prof. Dr. Stephan Becker, Dr. Thomas Strecker, Dr. Markus Eickmann und Dr. Jennifer Uhlendorff, Institut für Virologie, Philipps-Universität Marburg
Ende März dieses Jahres wurde in Mexiko erstmals das Auftreten einer ungewöhnlich hohen Anzahl von akuten, respiratorischen Erkrankungen beschrieben, die mit typischen, grippeähnlichen Symptomen wie Husten, hohem Fieber, Schüttelfrost, Hals- und Kopfschmerzen einhergingen. Wissenschaftlern der... Kaffeekonsum und GesundheitKaffeetrinken hinterlässt SpurenKrebsbekämpfung mit StammzellenSchlafende Helfer - von Prof. Dr. Andreas Trumpp
Prof. Dr. Andreas Trumpp, Abteilung Stammzellen und Krebs,
Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ), Heidelberg und Heidelberger Institut für Stammzelltechnologie und Experimentelle Medizin (HI-STEM) Viele spezialisierte Zellen, etwa in der Haut, Darmschleimhaut oder im Blut, haben nur eine Lebensspanne von wenigen Tagen. Für die Funktionsfähigkeit dieser Gewebe ist daher ein täglicher Nachschub von Millionen neuer Zellen unerlässlich. Zuständig... MRSA-Screening und die klinische Bedeutung von Staphylococcus aureusGefährliche Erreger - von Prof. Dr. med. Herbert Hof
Prof. Dr. med. Herbert Hof, Labor Limbach, Abteilung Bakteriologie, Heidelberg
Was bedeutet eigentlich MRSA (Methicillin resistente Staphylococcus aureus)? Bald nach der Einführung von penicillinasefesten Penicillinen wie Oxacillin und Methicillin traten resistente Stämme auf, die in ihrem Chromosom eine zusätzliche genetische Information in Form einer ganzen Genkassette aufgenommen haben, die für ein verändertes Penicillinbindeprotein kodiert,... Salmonellen im SalatWie Bakterien Salat entern
So mancher Magen-Darm-Infekt könnte letztlich auf die feine Nase von Bakterien zurückgehen. Israelische Forscher haben beobachtet, dass Salmonellen gezielt schmale Öffnungen der Blattoberfläche aufsuchen, um in Salatblätter einzudringen. Den Weg dorthin weisen ihnen Verbindungen, die die Pflanze durch die Spaltöffnungen ausdünstet.
SonnenbrandSonne satt - und die Folgen - von Dr. Gerhard Schilling
Braun gebrannt zu sein, gilt in unserer Gesellschaft immer noch als Zeichen von Gesundheit und Wohlbefinden. Wer vom Sonnenbaden im Urlaub nicht genug hat, konserviert seine Bräune auch noch auf der Sonnenbank. Die UV-B-Strahlung verursacht je nach Länge des Sonnenbads einen Sonnenbrand (Erythem), gefolgt von einer „indirekten“ Pigmentierung. Häufige, intensive Sonnenbäder lassen sie vorzeitig altern. Auch Menschen, die permanent im Freien...
Tierarztpraxis Bad KönigTierarzt - Veterinärmedizin in Bad König - Dr. Junker-Buchheit - von Dr. Andrea Junker-Buchheit
Deutschlands einzige Tierarztpraxis mit einer studierten Tierärztin und promovierten Chemikerin befindet sich in Hessen im kleinen Bad König in der Bahnhofstr. 17.
Nutzen Sie diesen einmaligen medizinischen Service für die Betreung ihrer Tiere. * Praxisadresse * Bahnhofstraße 17 * 64732 Bad König * Telefon & Fax * Tel. 06063 57?84?77 * Fax 06063 95 19 585 * mail@doc-jubu.de * Notfall-Hotline * 0170 2711172 * Öffnungszeiten * Mo-Sa von 11:00–13:00 Uhr und nach Vereinbarung Internet - * Notfa ... Vom Bauchnabel abwärts - Das Gesundheitsbuch für den Mann von Prof. ReitzBuchvorstellung - von Dr. Wolfram MarxAkustik in LaborräumenKlangbeispiele - von Dr.-Ing. Philip Leistner
Dr.-Ing. Philip Leistner, Fraunhofer-Institut für Bauphysik (IBP), Stuttgart
Am liebsten berichten Akustiker eigentlich über ihre eigenen Labors. Deren Vielfalt ist genauso beachtlich wie der Aufwand zu ihrer Errichtung und Ausstattung. Als Beispiel seien zwei Arten von Akustiklabors genannt, wie sie in ihrer hörbaren Erscheinungsform nicht unterschiedlicher sein können: Der Hallraum mit dem Nachhall einer riesigen, leeren Kathedrale... |
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