chemie&more - KlimaerwärmungDie vertrackte Temperatur der Erde - von Dr. Ehrhard Raschke
Der Winter 2009–2010 hat eigentlich alles verdorben: Erst scheiterte im vergangenen Dezember die Klimakonferenz in Kopenhagen, die eigentlich die ständige Erwärmung des Planeten begrenzen helfen sollte. Bis zum Jahre 2050 oder später sollte es nicht mehr als 2 Grad (also von etwa 15 °C bis 17 °C im Jahresmittel über die gesamte Erde) wärmer werden. Und nun spielten Anfang 2010 die Temperaturen über fast der gesamten Nordhalbkugel verrückt....
Die Umgebungsfarbe verändert den Geschmack von WeinHinter’s Licht geführt - von Dr. Daniel Oberfeld-Twistel, Franziska J. Baldauf, Prof. Dr. Heiko Hecht
Dr. Daniel Oberfeld-Twistel, Franziska J. Baldauf und
Prof. Dr. Heiko Hecht, Psychologisches Institut, Johannes Gutenberg-Universität Mainz Die Farbe eines Nahrungsmittels hat Auswirkungen auf dessen Geschmack. Vor allem dann, wenn die Farbe des entsprechenden Lebensmittels von der eigentlich gewohnten abweicht, ist der Geschmack häufig stark verändert. Auch einer der Autoren dieses Artikels wurde unfreiwillig zum Opfer dieser Täuschung:... EvoDevo - EvolutionsforschungEVOlutionary Theory und DEVELOPmental Biology - von Prof. Dr. Paul G. Layer
Prof. Dr. Paul G. Layer, Professor für Entwicklungsbiologie und Neurogenetik am Fachbereich Biologie der TU Darmstadt
Wer im Darwin-Jahr glaubt, es ließe sich in der Evolutionsforschung nur noch über Darwins Bart streiten, sieht sich getäuscht. Unter der Decke brodelt es mächtig zwischen Evolutions- und Entwicklungsbiologen und die Lehrbücher werden um das Kapitel EvoDevo erweitert. Es will ausdrücken, dass Evolutionary Theory ohne Developmental... In eigener Sache: labor&more erhöht den TaktZwei Ausgaben mehr 2010 / Abschied vom Großformat
Jaeckel-Report Nr. 179/2009 vom 27.November 2009
"Wir müssen Ihnen leider mitteilen, labor&more wird eingestellt", schreibt Verleger Jörg Peter Matthes in einem Kasten auf dem Titelblatt. Acht Zeilen weiter dann folgt die Zusatzinfo: "Wir hören nur für dieses Jahr auf". Im Heft selbst sieht Objekt- und Verkaufsleiter Robert Erbeldinger "Print auf Erfolgskurs". Er erinnert an die Gründung von labor&more vor vier Jahren. Leitlinie des Verlegers... Vor Fettnäpfchen muss man sich in Acht nehmen – Absprachen immer schriftlich festhaltenInterview
Geschäfte mit Amerikanern? Nichts leichter als das. Die sind doch immer gut drauf und genauso wie wir. „Diese Einschätzung zeugt von einer riskanten Ahnungslosigkeit“, erklärt Markus Frasch (47), Geschäftsführer der AppliChem GmbH in Darmstadt. Die Firma exportiert
seit 1995 Bio-Chemikalien in die USA. Schwerpunkte sind Missouri, Kalifornien und die Ostküste. Bewegungspuren – eine mechanische Deutung der Körpersprache von C. Mattheck.Buchbesprechung - von Dr. Wolfram Marx
Das Buch (138 Seiten, ISBN: 978-3-923704-68-2) ist im Verlag des Forschungszentrums Karlsruhe im Juli 2009 neu erschienen und kann zum Preis von 28 Euro bei der Buchhandlung Hoser & Mende KG in Karlsruhe (Tel. 0721 981610;
Fax: 0721 815343; E-Mail: mende@schweitzer-online.de) bezogen werden. Biolumineszenzvon Dr. Wolfram Marx
Die Fähigkeit zur Erzeugung von Biolumineszenz ist in der Evolution mehrfach unabhängig in verschiedenen Stämmen entstanden. Hastings schätzt auf bis zu 30 Mal (Hastings, JW (1983) J. Mol. Evol. 19, 309-321). Bakterien, Dinoflagellaten, Pilze, Rippen- oder Kammquallen (Ctenophora) und Nesseltiere (Cnidaria) zusammengefasst zu den Hohltieren (Coelenterata), Nematoden, Anneliden, Crustacea, Insekten, Echinoderma, Mollusken und Fische sind in der...
Buchtipp - Darwins Garten - Evolution Entdeckenvon Redaktion labor&more
Wer mehr über Charles Darwin und seine Bedeutung für die Botanik
erfahren möchte, sei auf das vom Verband Botanischer Gärten –begleitend zur Darwin-Ausstellung 2009 – herausgegebene Büchlein „Darwins Garten – Evolution entdecken“ verwiesen, das zum Preis von 4.- Euro in vielen Botanischen Gärten oder – zzgl. Versandkosten – direkt vom Verband Botanischer Gärten erworben werden kann (siehe weiterführende Literatur). Verband... Naturstoffe - Anregung für müde LiebhaberCannabis, Schokolade, Seeigeleier - von Dr. Gerhard Schilling
Die meisten Menschen essen Seeigelrogen, weil er eine Delikatesse ist – sein Genuss soll großes Gaumenfreuden bereiten. Der Geschmack wird beschrieben als frisch, cremig mit einem angenehm süßen Aroma, vermischt mit einer mild-nussigen Note. Der Rogen ist -saftig, fleischig und soll bezüglich Textur und Geschmack an Hummer erinnern. Gewiefte Insider schätzen Seeigelrogen aber wegen einer ganz anderen Eigenschaft: Er soll aphrodisierend wirken.
Pilzbefall in der ISSMikroben im WeltallSonnenbrandSonne satt - und die Folgen - von Dr. Gerhard Schilling
Braun gebrannt zu sein, gilt in unserer Gesellschaft immer noch als Zeichen von Gesundheit und Wohlbefinden. Wer vom Sonnenbaden im Urlaub nicht genug hat, konserviert seine Bräune auch noch auf der Sonnenbank. Die UV-B-Strahlung verursacht je nach Länge des Sonnenbads einen Sonnenbrand (Erythem), gefolgt von einer „indirekten“ Pigmentierung. Häufige, intensive Sonnenbäder lassen sie vorzeitig altern. Auch Menschen, die permanent im Freien...
UmweltpreisMPI Bremen - von Redaktion labor&moreUrinzytologieBuchtipp - von Redaktion labor&more
Die Nieren eines Erwachsenen produzieren täglich bis zu 1,5 Liter Urin. Dies reguliert den Flüssigkeitshaushalt des Körpers, wenn alles zufrieden stellend verläuft. Mit dem Urin
werden Stoffwechselendprodukte ausgeschieden, wie beispielsweise Harnstoff oder Harnsäure. Die Untersuchung des Urins dient der Klärung des Zustandes der Nieren sowie der Harnröhre, der Harnleiter und der Harnblase. So erkennt man auch akute und chronische Niereninsuffizienz,... Vom Bauchnabel abwärts - Das Gesundheitsbuch für den Mann von Prof. ReitzBuchvorstellung - von Dr. Wolfram MarxBiokontamination in der RaumfahrtPlanetary Protection - von Dr. Christine Moissl-Eichinger
Dr. Christine Moissl-Eichinger,
Lehrstuhl für Mikrobiologie und Archaeenzentrum, Universität Regensburg So sauber wie möglich sollen Raumfahrzeuge sein, bevor sie auf -ihre große Reise gehen. Die Angst vor einer biologischen Konta-mination extraterrestrischer Gebiete ist groß, würde sie doch die Suche nach außerirdischem Leben enorm erschweren oder gar -unmöglich machen. Aus diesem Grund werden Lander und Orbiter unter Biokontaminationskontrolle... |
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