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Forscher > Prof. Dr. Julie LaRoche

Prof. Dr. Julie LaRoche

// 1957 in Quebec (Kanada) geboren, sie ist verheiratet und hat zwei Kinder.

// studierte Biologie an der McGill University (B.Sc. 1978) und Biologische Ozeanographie an der Dalhousie University (M.Sc. 1981), wo sie auch 1986 in Biologie promovierte (Thema: „Adaptation of phytoplankton to fluctuating nitrogen concentrations: Long term and short-term changes in ammonium uptake kinetics“). Ihr Studium wurde durch eine Reihe von Stipendien unterstützt.

// Nach der Promotion schloss sich eine Post-doc-Zeit an der Dalhousie University an, bevor sie eine mehr als zehnjährige Forschungstätigkeit im Department of Applied Science, Brookhaven National Laboratory, USA, antrat, wo sie sich vom Research Associate zum Scientist (vergleichbar einer Professorenposition an einer Universität) emporarbeitete.

// 1998 wechselte sie von den USA nach Deutschland an das Institut für Meereskunde (IfM) an der Universitat in Kiel, das 2004 mit dem Forschungszentrum für Marine Geowissenschaften (GEOMAR) zum Leibniz-Institut für Meereswissenschaften an der Uni Kiel (IFM-GEOMAR) fusionierte.
Seit 2002 ist sie Professorin an dieser Universität.

// LaRoche’s Forschungsgebiete sind fokussiert auf molekulare Biologie und physiologische Ökologie, die Eisenaufnahme in Phytoplankton, die Anwendung von molekularbiologischen Techniken auf Probleme der Biogeochemie und biologische Ozeanographie.

// Autorin oder Mitautorin von etwa 60 wissenschaftlichen Publikationen von denen neun (!) in hochrenommierten Zeitschriften (Nature, Science and Proceedings of the National Academy of Science) erschienen sind.

Kontakt: laborundmore@succidia.de

Saharastaub

Quelle des Lebens für Mikroben im Meer - von Prof. Dr. Julie LaRoche

Für einige Mikroben des Meeres, die in Bereichen leben, in denen es sehr wenig Nährstoffe gibt, ist jedes Staubteilchen das vom Himmel fällt von Nutzen. Mineralhaltiger Staub, der aus Dürregebieten stammt, kann vom Wind über tausende Kilometer weit von seinem Ursprungsgebiet entfernt getragen und auf der Oberfläche des Ozeans abgelagert werden. Die mineralhaltigen Staubpartikel, welche aus der Sahara stammen, sind besonders reich an Eisen.

News

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© Text und Bild: Altmann Analytik

ZEISS stellt neue Stereomikroskope vor

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Aufnahme, Dokumentation und Teilen von Ergebnissen mit ZEISS Stemi 305 und ZEISS Stemi 508

ZEISS stellt zwei neue kompakte Greenough-Stereomikroskope für Ausbildung, Laborroutine und industrielle Inspektion vor: ZEISS Stemi 305 und ZEISS Stemi 508. Anwender sehen ihre Proben farbig, dreidimensional, kontrastreich sowie frei von Verzerrungen oder Farbsäumen.

© Text und Bild: Carl Zeiss Microscopy GmbH