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Forscher > Prof. Dr. Dr. Sigurd Hofmann

Prof. Dr. Dr. Sigurd Hofmann

// studierte Physik an der Technischen Universität Darmstadt
und promovierte im Jahr 1974 am Institut für Kernphysik

// Nach der Promotion wechselte er zum GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung, wo er die meiste Zeit seiner Forschungstätigkeit verbrachte

// Er war als Gast an Forschungsprojekten u.a. am Lawrence Berkeley Laboratory (USA), am Flerov Laboratory (Dubna, Russland) und am Daresbury Laboratory (England) beteiligt

// Sein wichtigstes Arbeitsgebiet ist die Erforschung von Atomkernen am Rande der Stabilität. Die Arbeiten von Professor Hofmann wurden vielfach ausgezeichnet

// Er erhielt Ehrengrade der Universitäten in Frankfurt und Bratislava sowie
des Joint Institute for Nuclear Research in Dubna

// Er erhielt u.a. den Physikpreis der Deutschen Physikalischen Gesellschaft, den Otto-Hahn-Preis der Stadt Frankfurt, die Röntgen-Plakette der Stadt Remscheid-Lennep und eine Helmholtzprofessur der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren

Kontakt: laborundmore@succidia.de

Chemisches Element 112 heißt Copernicium

Festliche Taufe beim GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung in Darmstadt, dem Entdeckungsort des neuen Elements - von Prof. Dr. Dr. Sigurd Hofmann

12.07.2010/Darmstadt. Das am GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung entdeckte chemische Element 112 wurde am Montag, den 12. Juli 2010 auf den Namen Copernicium getauft. Mit der symbolischen Taufe wurde der für alle Zeiten gültige Eintrag ins Periodensystem feierlich begangen. Copernicium ist 277-mal schwerer als Wasserstoff und das schwerste offiziell anerkannte chemische Element im Periodensystem. Mit dem Namen des Elements wird der große...

Kernphysik - Erstmaliger Nachweis des chemischen Elements 117

von Prof. Dr. Dr. Sigurd Hofmann

Prof. Dr. Dr. h.c. Sigurd Hofmann, GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH

Der gegenwärtig letzte Meilenstein auf dem Weg zur Entdeckung superschwerer Elemente wurde Anfang April von einem russisch-amerikanischen Forscherteam gesetzt, die Entdeckung des neuen chemischen Elementes mit der Ordnungszahl 117. Geleitet wurde das Team von Yuri Oganessian, Direktor am Kernforschungszentrum in Dubna nahe bei Moskau.

News

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© Text und Bild: Altmann Analytik

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© Text und Bild: Carl Zeiss Microscopy GmbH