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Forscher > Prof. Dr. Werner Slenczka

Prof. Dr. Werner Slenczka

// 1961 legte er sein medizinisches Staatsexamen an der Ludwig-Maximilians-Universität in München ab

// promovierte 1961 in Marburg

// 1964 schloss er ein Jahr als wissenschaftl. Assistent an der Medizinischen Poliklinik der Universität Marburg unter Prof. Dr. Fritz Hartmann an

// Von 1965–1971 arbeitete Werner Slenczka sowohl als wissenschaftl. Assistent am Hygiene-Institut der Philipps-Universität Marburg als auch in der Abteilung für Virologie, Prof. Dr. Fritz Lehmann-Grube

// Er war auch u. a. mit dem Virus der Lymphozytären Choriomeningitis befasst

// 1967 war er an der Isolierung und Identifizierung des Marburg-Virus beteiligt

// In 1971 folgte die Habilitation für das Fach Virologie an der Philipps-Universität Marburg

// In 1972 wurde er zum Prof. für Virologie an der Philipps-Universität Marburg ernannt, mit Haupttätigkeit in Forschung, Lehre und klinischer Virologie

// In den Jahren 1983 bis 1985 fungierte er als kommissarischer Leiter der Abteilung (Institut) für Virologie

// war von 1986 bis 2000 als Stellvertreter des Leiters des Instituts für Virologie tätig und war Beauftragter für das Sicherheitslabor BSL4 an der Philipps-Universität Marburg

Kontakt: laborundmore@succidia.de

Die Entdeckung des Marburg-Virus

Die aufregende Jagd nach dem Killer - von Prof. Dr. Werner Slenczka

Vor 40 Jahren erlebte Marburg den Ausbruch einer unbekannten Infektionskrankheit. Der erste Patient wurde am 8. August 1967 in die Medizinische Universitätsklinik eingewiesen, und am Ende des Monats lagen 19 Patienten auf der Isolierstation. Das Krankheitsbild sah anfangs uncharakteristisch aus. Nach abruptem Beginn mit schwerem Krankheitsgefühl, hohem Fieber, Kopf- und Muskelschmerzen traten Brechreiz, Erbrechen und Diarrhoen hinzu. Die Hausärzte...

News

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© Text und Bild: Altmann Analytik

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© Text und Bild: Carl Zeiss Microscopy GmbH